Handgefertigte Pfeffermühle mit integriertem Salzstreuer aus Schweizer Holz von Hoizart – Zwei Funktionen, ein elegantes Unikat
Formvollendetes Design trifft auf präzise Mahltechnik
Diese besondere Pfeffermühle vereint auf stilvolle Weise zwei Funktionen in einem eleganten Designobjekt: Frisch gemahlener Pfeffer und feines Salz – direkt griffbereit, in einem handgefertigten Unikat aus edlem Schweizer Holz. Mit viel Sorgfalt und Liebe zum Detail entsteht jede Mühle in traditioneller Handarbeit – individuell, natürlich und einzigartig in ihrer Maserung.
Ausgestattet mit einem hochwertigen Keramikmahlwerk sorgt die Mühle für ein gleichmässiges, präzises Mahlerlebnis bei jedem Dreh. Der integrierte Salzstreuer lässt sich einfach befüllen und ist ideal für den täglichen Einsatz in der Küche oder auf dem gedeckten Tisch. Die Befüllung erfolgt unkompliziert: Schraube abdrehen, Salzstreuer öffnen und entfernen, Pfeffer und Salz einfüllen – fertig. Der Mahlgrad lässt sich stufenlos über die Kugel an der Oberseite einstellen – ganz nach deinem Geschmack.
Behandelt mit lebensmittelechtem Naturöl ist die Oberfläche schmutz- und wasserabweisend und bringt zugleich die natürliche Schönheit des Holzes zur Geltung. Kleine Risse oder Farbvariationen machen jede Pfeffermühle zu einem authentischen Einzelstück mit Charakter – ein Stück gelebte Handwerkskunst.
Ob als funktionales Küchenaccessoire oder als stilvolles Geschenk: Diese Pfeffermühle mit integriertem Salzstreuer bringt Genuss, Ästhetik und Schweizer Präzision in perfekten Einklang.
Hoizart Holz-Wissen über die Eiche:
Der Splint der Eichen ist in Abhängigkeit des Standorts, Alter und Art 2-8 cm breit, weiß bis hellgrau (Weißeiche) oder hellgrau bis blassrosa (Roteiche). Kernholz hell lederbraun, sehr vereinzelt auch mit rötlichem Ton, bei Roteichen hellrötlich grau bis rötlich braun, selten auch hellbraun. Jahrringe deutlich markiert durch Ringe großer Frühholzporen, mehr oder weniger deutliche Fladern (tangential) bzw. Streifen (radial) hervorrufend. Holzstrahlen in zwei unterschiedlichen Größen, sehr schmale und wenige Breite (bis 2 mm) bzw. hoch (bis mehrere cm), letztere auf radialen Flächen sehr auffällige Spiegel bildend. Weißeichen und Roteichen lassen sich anhand des Spätholzporenbildes sowie chemisch relativ gut unterscheiden.
Durch Ringporigkeit und große Holzstrahlen deutlich strukturierte Hölzer, deren hell- bis mittelbraune Vertreter überwiegend zu den Weißeichen, die rosabraunen überwiegend zu den Roteichen gehören.
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